Die Flussjungfrau Anna! Umhüllt von Wasser treibt sie auf der Fotografie, schwerelos und ganz im Element. Eine sanfte Strömung durchbricht die Wasseroberfläche. Die reflektierende Sonne glitzert zumindest im Kopf der Betrachterin. So poetisch kann unsere Umgebung sein – wenn man es zulässt. Denn: Wie die Anna in die Emme kam? «Geläutert» von einem Frankreichaufenthalt kehrt sie nach Luzern zurück. Thurry sieht sie und lädt zum Mittagessen respektive zu ein paar unreifen Pflaumen ein. Dann fahren die beiden mit dem Bus zum Fluss. Den Bikini legt Anna später auf eigenen Wunsch ab. Es entsteht ein Bild, als hätte es der Schöpfer geknipst.
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