Ganz schön ökologisch: Aus alten Materialien können Traumhäuser entstehen.

Wie Stoffdesigner Martin Leuthold die Queen und Michelle Obama verführt.

Die 46. Ausgabe der Art Basel war ganz besonders: 223 Galerien zeigten ihre Schätze. Die Art Unlimited inspirierte mit 74 Kunstpositionen. Vom Messegelände weg lockten Art Parcours, Liste, Volta, Scope und weitere Sonderausstellungen. Hier eine Selektion zeitgenössischer Werke.

Schöne Momente anhalten wollen? Lieber neue kreieren, sagt Ludwig Oechslin, Uhrmachermeister und Universalgelehrter. Ein Gespräch über die Zeit mit einer schillernden Persönlichkeit in der Manufaktur Ochs und Junior in Luzern.

Die Natur war schon immer Vorbild der Kunst. Ihre perfekten Formen inspirieren, ihre Bedrohung durch den Menschen beunruhigt. Was Performer daraus machen, zeigen die 30 ZEITGENÖSSISCHEN KÜNSTLERINNEN UND KÜNSTLER mit ihren Fotografien, Malereien und Installationen.

Im ältesten mineralischen Baustoff steckt Zukunft: Lehm verkörpert Ökologie, Wellness und Ästhetik auf direkteste Art und Weise.

Zunehmend erobert die vertikale Begrünung auch Innenräume. Ob wilde, flächige oder grafische Kompositionen von Pflanzen: eingerahmt und an die Wand gehängt, sind sie das, was sie sind, Kunstwerke der lebendigsten Art.

GALERIE URS MEILE Als einer der ersten Galeristen aus dem Westen hat sich der Schweizer Urs Meile in China etabliert. Nun jettet er an die «Art Basel» in Miami.

Das Basler Label «Erfolg» stellt Shirts und Strickwaren in der Schweiz her – mit modernsten und fleissigsten Maschinen aus Japan.

Das Architektenpaar Gabrielle Hächler und Andreas Fuhrimann hat am Üetliberg in Zürich das Stadthaus neu erfunden.

Dan und Dean Caten von Dsquared sind die Modelieblinge der Stunde. In Mailand entwerfen sie Luxusstreetwear zum Ausziehen.

Für Martin Leuthold, Artdirector der Textilfirma Jakob Schlaepfer, ist sein thurgauisches Paillettenhaus ein Hort der Inspiration.