Luzerner Theater · In «Tanz 21: Bolero plus 2» zeigt das Ensemble auf virtuose Art drei unterschiedlichste zeitgenössische Choreografien. Das Publikum an der Premiere war begeistert.
PDF ansehen Mehr erfahren«Geld ist super, aber nicht Driver»
Was Tina Roth Eisenberg aus Appenzell in New York startet, führt zum Erfolg. Derzeit sind es die kunstvollen Tattoos namens Tattly.
Web-Link PDF ansehen Mehr erfahren800 Jahre an der Spitze
Wie Stoffdesigner Martin Leuthold die Queen und Michelle Obama verführt.
Web-Link PDF ansehen Mehr erfahrenDefinierter Körperkult
Junge Frauen und Männer betreiben Körperkult. Und das ist gut, solange die Vernunft mittrainiert. Die Antwort auf «Bist Du natural?» ist Ehrensache.
Web-Link PDF ansehen Mehr erfahrenHotspot der Kunst
Die 46. Ausgabe der Art Basel war ganz besonders: 223 Galerien zeigten ihre Schätze. Die Art Unlimited inspirierte mit 74 Kunstpositionen. Vom Messegelände weg lockten Art Parcours, Liste, Volta, Scope und weitere Sonderausstellungen. Hier eine Selektion zeitgenössischer Werke.
Web-Link PDF ansehen Mehr erfahrenDer Schlüssel zu einem Schloss
Wer in der Stadt Luzern mit Kind und Katze auf Termin eine Wohnung finden muss, erlebt zumindest Abenteuer. Protokoll einer Wohnungssuche.
PDF ansehen Mehr erfahrenWayne McGregor gilt als Superhirn des Tanzes
Wayne McGregor, 44, gilt als Superhirn des Tanzes. Der Brite choreografiert für Ballettbühnen rund um den Globus wie auch für alternative Rockstars.
PDF ansehen Mehr erfahrenZauber des Unsichtbaren
Die «menschliche» und materielle Verdichtung hält an. Gleichzeitig schwinden die Leerräume. Dabei sind diese Einladungen an die Phantasie, Projektionsflächen für Wünsche und Ideen, geistige Freiräume. Bei Lichte betrachtet, ist natürlich auch die Leere gefüllt: Sie wird durch stark angezapfte elektromagnetische Wellen durchströmt. Wie findet der moderne Zeitgenosse die richtige Mischung zwischen On und Off, Schwarmverhalten und Individualität, heute wie morgen?
PDF ansehen Mehr erfahrenManaged Mobility: Fahrt in die Zukunft
Mobilität ist ein Urbedürfnis. Bei einer wachsenden Bevölkerung braucht es neue und vor allem angewandte Konzepte. Diese kommen der Intuition nahe.
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Chemie und Ökologie reagieren zuweilen heftig aufeinander. Doch erneuerbare Energien sind ohne chemische Prozesse undenkbar.
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Die Schweiz verdichtet sich zusehends. Wichtigster mineralischer Baustoff ist Kies, zunehmend Recycling-Kies, der aus dem Rückbau von alten Gebäuden anfällt.
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Verdichtetes Wohnen ist am rechten Seeufer angesagt. Und wer möchte nicht mit Blick auf See und in Fussdistanz zum Zentrum wohnen? Insbesondere die Adligenswilerstrasse scheint heiss begehrt. Hier reihen sich historische Stadtvillen an Baustellen.
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